Rechtsanwalt
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Eckart Wagner hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in allen Bereichen des deutschen und europäischen Kartellrechts und berät und vertritt multinationale Unternehmen, deutsche Tochterunternehmen, den deutschen Mittelstand und Verbände zu allen kartell- und fusionskontrollrechtlichen Themen und angrenzenden Fragestellungen aus dem Gewerblichen Rechtsschutz, dem EU- und Regulierungsrecht, dem Lauterkeitsrecht und der kartellrechtlichen Compliance.
Er tritt vor dem Bundeskartellamt, der EU-Kommission sowie vor deutschen und EU-Gerichten auf.
Eckart Wagner betreut insbesondere Mandanten aus den Branchen Zahlungsmittel/Finanzdienstleistung, Mineralöl, Lebensmittel, Agrarwirtschaft, Lebensmittelhandel, Onlinehandel, Tabak, Sport, Chemie, Pharma, Maschinenbau und Automobilzubehör.
Eckart Wagner wird seit vielen Jahren als einer der führenden deutschen Berater im Kartellrecht von den führenden deutschen und internationalen Handbüchern für die Bewertung von Wirtschaftskanzleien empfohlen:
Wettbewerber loben WAGNER LEGAL und Eckart Wagner als „ausgewiesenen Experten, sehr prozesserfahren“ (JUVE Handbuch 2022/23), „erfahren, kompetent, sehr umtriebig, vor allem bei Schadensersatz" (JUVE Handbuch 2022/23), „immer auf dem neuesten Stand“ (JUVE Handbuch 2019/20), „erfahren, kompetent und immer auf den neuesten Stand“ (JUVE Handbuch 2018/19), „erfahren“, „kompetent“, „innovativ“ und „sehr engagiert“ (JUVE Handbuch 2016/17) sowie als „gewissenhaft und fachlich gut“ (JUVE Handbuch 2010/11). Wettbewerber loben WAGNER LEGAL und JUVE auch für „höchstes Niveau“ (JUVE Handbuch 2016/17) und die „sehr ausdauernde und hartnäckige Vertretung und Beratung auf höchstem Niveau“ (JUVE Handbuch 2015/16). Mandanten loben Eckart Wagner als „empfehlenswert" (JUVE Handbuch 2021/22), „als fähigen und ausgewiesenen Kenner" sowie die „angenehme Zusammenarbeit" (JUVE Handbuch 2014/15). Auch in internationalen Handbüchern ist Eckart Wagner schon vor vielen Jahren empfohlen worden (Legal 500, 2009).
Er ist Mitglied des Vorstands der in Deutschland führenden Vereinigung zum kartellrechtlichen Zivilrecht und kartellrechtlichen Prozessen Competition Litigation Forum, hält regelmäßig Vorträge, veranstaltet Workshops und veröffentlicht zu kartellrechtlichen Themen sowie wurde von Medien wie dem ZDF, der Süddeutsche Zeitung, der Frankfurter Allgemeine Zeitung, der Financial Times und der Börsenzeitung zu kartellrechtlichen Themen zitiert.
Eckart Wagner ist Mitglied in folgenden Vereinigungen
Er spricht Deutsch, Englisch und Französisch.
EuGH beerdigt die kenntnisunabhängige Verjährung von Kartellschadensersatzansprüchen, NZKart 2022, 628
E-Commerce: Handel mit Hindernissen, Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen hemmen das Potential des E-Commerce, Analysen und Argumente 23/2017 (gemeinsam mit Dr. Hannes Hoffmeyer), hrsg. von der Konrad-Adenauer-Stiftung
Kartellrecht: Halbherzige GWB-Novelle kommt, Finance Magazin, 19.6.2013
Sektoruntersuchung "Kraftstoffe", was sind die Konsequenzen für die Branche?, UNITI-Jahresbericht 2011/2012, S. 28-32
Kartellschäden – EU Kommission darf in eigener Sache klagen, PLATOW Recht, 22.11.2012
Sektoruntersuchung „Kraftstoffe“ des Bundeskartellamtes: Viel Lärm um nichts?, Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau (2011), September und Oktober
Transparency rules: Primacy of effective leniency and settlement programmes over private antitrust enforcement in the EU? (gemeinsam mit Miriam le Bell), Global Competition Litigation Review (2010), S. 124–128
Analyse kollektiver Marktbeherrschung in der deutschen und europäischen Fusionskontrolle, WuW (2009), S. 619–631
Kartellrecht betrifft auch den Mittelstand (gemeinsam mit Dr. Daniel Dohrn), IHK Plus, Mitteilungen der IHK Köln (2009), Nr. 11, Beilage Recht, Steuern & Consulting
Pharmaceutical Antitrust: Germany (gemeinsam mit Peter Klappich und Dr. Maxim Kleine), in: Getting the Deal Through, 2009, S. 59–65
Anteilskauf mit verstecktem Risiko (gemeinsam mit Anne Federle), Frankfurter Allgemeine Zeitung, Recht & Steuern, 8. April 2008
Kartellrechtliche Schadensersatzklagen – Bewertung der Vorschläge der Europäischen Kommission im Weißbuch (gemeinsam mit Dr. Maxim Kleine und Dr. Ingo Liebach), EWS (2008), S. 305–318
Neue Entwicklungen im einstweiligen Rechtsschutz im Kartellverwaltungsverfahren: der Soda-Club-Beschluss des BGH (gemeinsam mit Dr. Wolfgang Deselaers und Dr. Ingo Liebach), WuW (2007), S. 882–888
Die Übernahme der europäischen 10%-Regel für Geldbußen bei Kartellverstößen schafft einen verfassungsrechtlich fragwürdigen Fremdkörper im deutschen Recht, EWS (2006), S. 251–257
The Integration of Schengen into the Framework of the European Union, Legal Issues of European Integration 25 (1998), Nr. 2, S. 1–60
2013
Gründungspartner bei WAGNER LEGAL
2010 – 2013
Partner und Leiter der Kartellrechtspraxis bei Corinius LLP, Hamburg
2008 – 2010
Partner und Leiter der Kartellrechtspraxis von Oppenhoff & Partner, Köln
2001 – 2008
Rechtsanwalt (seit 2007 in verantwortlicher Position als Counsel) bei Linklaters LLP (vorher Oppenhoff & Rädler bzw. Linklaters Oppenhoff & Rädler), Brüssel (zeitweise auch in London und Köln), Praxisgruppe EU & Competition
2001
Zulassung als Rechtsanwalt in Köln und Brüssel
2000
Station bei der Merger Task Force (Fusionskontrollabteilung) der Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission, Brüssel
1999 – 2000
Station bei Deringer Herman Tessin Herrmann & Sedemund bzw. Freshfields Deringer, Berlin, Praxisgruppe Kartellrecht
1998
Station beim Wirtschaftssenator Berlin, Abteilung für EU-Recht und staatliche Beihilfen
1997 – 1998
Master of Laws (LL. M.), University College London, University of London
1991 – 1997
Studium der Rechtswissenschaft und der Politologie an der Freien Universität Berlin
1994 – 1995
Carl Duisberg Gesellschaft, Untersuchung zur Umsetzung internationaler umweltrechtlicher Vorschriften, Java, Indonesien